Eine Durchbruch-Sprengung mit Show-Effekt

Bei dieser Durchbruch-Sprengung der Schmidtmann GmbH im Februar 2019 zwischen zwei benachbarten Steinbrüchen wurden zirka 5,5 Tonnen Sprengmittel zur Detonation gebracht. Verteilt war der Explosivstoff über 54 Bohrlöcher mit einer Tiefe von jeweils zirka 19,5 Metern. Zur Erschütterungsminimierung wurde die Sprenganlage so geplant, dass pro Zündzeitstufe nur jeweils ein Loch mit einer Ladung von rund 100 Kilogramm gezündet wurde.

Dieses Beispiel verdeutlicht, wie wichtig eine professionelle Planung und Ausführung von Sprengarbeiten durch eine Fachfirma wie die Schmidtmann GmbH aus Anröchte ist, damit der Auftraggeber ein homogenes Haufwerk erhält und Anlieger nicht unnötig belästigt werden.

© Schmidtmann GmbH

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